Die österreichische Wohnbauförderung ist ein Instrument der Sozialpolitik und als solches zur Steigerung der Wohnraumschaffung eingeführt worden. Wohnraum hat auch mit Qualität zu tun, deshalb ist die Wohnbauförderung auch abhängig von Energiekennzahlen, deren Standards unterschiedlich in den einzelnen Bundesländern eingestuft sind. Und nicht zuletzt ist Österreich an die Kyoto-Ziele – nämlich Emissionssenkungen gebunden. Und diese werden durch Neubauten mit niedrigsten Energiekennzahlen und thermischen Sanierungen von Altbauten zumindest teilweise erreicht.
Ohne Wohnbauförderung wäre der Anreiz zu bauen oder zu sanieren nicht so hoch. Fördergelder gibt es für die Verbesserung der thermischen Qualität der Gebäudehülle, die Verminderung des Energieverlustes von Heizungs- oder Warmwasserbereitungsanlagen und für die Errichtung von Anlagen zur Nutzung alternativer Energiequellen (z.B. Wärmepumpe oder Solaranlage).
In fast allen Bundesländern wird die Verwendung von ökologischen Baumaterialien gefördert. Flächensparende, verdichtete Bauweise (z.B. Reihenhausanlagen) wird ebenso gefördert.
Jeder BAUMEISTERHAUS-Partner ist bestens informiert über alle Förderungsbedingungen in seinem Bundesland und berät bereits im Zuge der Planung über förderungswürdige technologische Baumaßnahmen und alternative Energieformen.
Über die persönlichen Voraussetzungen, wie Haushalts-Einkommen und Anzahl der Kinder erfährt man Details bei den zuständigen Behörden in den einzelnen Bundesländern.
Oberösterreich:
www.ooe.gv.at
Niederösterreich:
www.noel.gv.at
Wien:
www.wien.gv.at
Salzburg:
www.salzburg.gv.at
Kärnten:
www.ktn.gv.at
Burgenland:
www.burgenland.at
Steiermark:
www.verwaltung.steiermark.at
Tirol:
www.tirol.gv.at
Vorarlberg:
www.vorarlberg.at